14. Februar 2023
Tinnitus, Hörsturz, Knalltrauma und Hörverlust sind nur ein paar Folgen von zu viel Lärm, vor dem man sich aber meist schützen kann. Daneben macht Lärm nervös und unkonzentriert, verlangsamt Denkprozesse und kann erhöhten Blutdruck und Konzentrationsstörungen hervorrufen. Lärmempfinden ist individuell. So findet der Eine laute Musik anregend, während den Anderen schon das leise Rauschen eines Zimmerbrunnen stört. Allgemeingültige Tatsache ist, dass ab 85 dB Dauerlärm die empfindlichen Haarsinneszellen im Innenohr, die die Schallinformationen ans Gehirn weiterleiten, Schaden nehmen. Kinder haben ein besonders sensibles Gehör und müssen vor lauten Ereignissen konsequent geschützt werden. Auch so etwas Angenehmes wie Musik kann, wenn im Übermaß und zu laut genossen, Schäden verursachen. Daher: